Geschichten - Zeitschrift

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Als Stratege, Redner und Coach glaube ich, dass der Schlüssel zu einem erfolgreichen Projekt in der Zusammenarbeit liegt. Das von mir gestaltete Magazin ist ein ideales Spiegelbild der Qualität meiner Dienstleistungen: die Masterklassen, die Kickstart-Sessions und die Collaboration-Boosters. Für mich ist eine gelungene Zusammenarbeit ein Erfolgsrezept und der Grund, warum ich meine Arbeit mit viel Leidenschaft machen kann. Ich bin ein natürliches Bindeglied und freue mich, dass ich meine Zielgruppe durch das Medium Magazin auf eine persönliche Art und Weise erreichen kann. Und das auf eine besonders schöne Art und Weise, die mich mit Stolz erfüllt.

  • Mirjam
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Im Oktober bin ich zum Team von KWIK Events dazu gestoßen und habe mit der Arbeit am Kundenmagazin begonnen. Ich hatte bereits Erfahrung mit dem Storytelling aus meinem Studium. Ich war auch Neugierig auf "die Geschichte hinter dem Unternehmen". Die Kontakte aus der Veranstaltungsbranche schickten alle ihre persönlichen Geschichten. Dadurch, dass ich das per E-Mail und nicht per Interview machte, konnte ich die Essenz aus ihrer Geschichte herausholen, statt eine eigene Idee zu kreieren.
Möchtest du das Endergebnis sehen? Klicke auf diesen [Link] (https://tijdschrift.jilster.nl/pageflip/bd095c58-15f5-11eb-9e7e-02e184b7a3c7), um in dem Beziehungsmagazin zu blättern.

  • Fréderike
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Ich bin Französischlehrerin am Rhizo Lyceum in Kortrijk. Seit sieben Jahren machen die Schüler - im Alter von etwa 17 Jahren - im Makerspace von Jilster eine Zeitschrift, um zu zeigen, wie gut sie die französische Sprache beherrschen. Die Schülerinnen und Schüler bilden echte Redaktionsteams mit etwa sieben Redakteuren, wobei jede Person ihre eigene Rolle bekommt. Jemand macht die Interviews, ein anderer ist Chefredakteur und wieder ein anderer kümmert sich um das Design. Sie erfahren, wie wichtig sie füreinander sind, um ein Magazin von Bedeutung zu schaffen. Wenn sie ihr Magazin am Ende in einer Präsentation der Familie und den Freunden präsentieren, ist es wirklich wichtig.

  • Mathilde
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Wir (STARS@ZANZIBAR) haben in Sansibar ein Trainingsprogramm mit Themen wie Umweltverschmutzung, Wasser, Abholzung und Klimawandel aufgelegt. Es geht um die Probleme, aber auch um die Frage: Was können wir tun? Wir lernen praktische Alternativen zu finden, die die Umwelt nicht belasten. Im täglichen Leben und in der Arbeit unterstützen wir auch nachhaltige kleine Start-ups. Auf diese Weise arbeiten wir gemeinsam an der Nachhaltigkeit: für die Zukunft und das Einkommen von heute.

  • Annie
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Ich schreibe seit eineinhalb Jahren und habe viele regelmäßige Lesende, denen ich jede Woche den Link zu einem neuen Blogpost schicke. Mein Leserkreis ist besonders an der zusammengefassten Version der besten Artikel in einer Zeitschrift interessiert. Die schönste Seite? Eine auszuwählen, wird den anderen Seiten nicht gerecht. Aber um ehrlich zu sein, hat sich die Seite in der Mitte als wunderschön herausgestellt. Das Foto zeigt mein Text-Atelier mit geöffneten Türen, hinter denen die Buchstaben im Licht tanzen. Die Texte, die ich auf diesen beiden Seiten in allen möglichen Schriftarten eingefügt habe, stammen aus den 26 Texten an anderer Stelle im Magazin.

  • Erica
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Eine Argumentation zu schreiben, finden Schüler schnell langweilig. Aber eine Argumentation für eine selbst erstellte Zeitschrift zu formulieren, ist spannend. Diese Art des Unterrichts - eine eigene Zeitschrift zu machen - ermöglichte es mir, viele Aufgabentypen einzubeziehen. In der Stunde habe ich erklärt, was eine Argumentation ist, welches die Anforderungen an ein Advertorial sind und ich habe den Schülern Schreibpläne gegeben. Nach diesem Input gingen sie an die Arbeit. Es war eine neue Art, die den Schülern sehr gefiel.

  • Miranda
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Ich kenne Marriët nun schon seit vier Jahren. Sie ist meine beste Freundin. Wir hatten viel durchzustehen, aber mit gegenseitiger Unterstützung haben wir es immer geschafft, wieder auf die Beine zu kommen. Im Moment ist Marriët damit beschäftigt, ihren Abschluss zu machen, was für sie sehr schwer ist. Mit einem selbst gestalteten Magazin will ich sie unterstützen. Was Marriët dazu sagt: “Zuerst dachte ich, Priya trüge eine LP unter dem Arm, als sie hereinkam. Sie hatte das Geschenk so verrückt eingepackt. Als ich es auspackte, kamen mir die Tränen.”

  • Priya
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Zum Abschied von Tilburg und als Erinnerung an unsere schöne Heimat habe ich dieses Magazin gemacht. Inspiriert hat mich die Zeitschrift “Eigen Huis & Interieur”. Ich war gleichzeitig Fotograf, Texter und Gestalter des Magazins. Während ich daran arbeitete, kamen mir immer wieder neue Ideen für originelle Seiten. Ich hatte großen Spaß bei der Erstellung der Texte, weil ich mich von Fachzeitschriften inspirieren ließ. Viele dieser Texte passten auch genau zu meinem Magazin.

  • Esther
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Vor zwei Wochen kam ich auf die Idee, Arie ein selbst gestaltetes Magazin zu schenken. Direkt nach dem Studium habe ich angefangen, für die Wohnungsbaubehörde zu arbeiten. In diesen neun Jahren habe ich geheiratet, bin umgezogen, habe zwei Kinder bekommen, meinen Führerschein gemacht und meinen Master abgeschlossen. Man könnte also sagen, dass ich unter Aries Anleitung sozusagen erwachsen geworden bin. Es gab Zeiten, da habe ich mit dem Fuß aufgestampft oder bin völlig in Tränen aufgelöst in sein Büro gekommen. Arie half mir, mich wieder zu beruhigen. Was mir am besten gefällt, ist Aries Reaktion auf die Zeitschrift. Er war sprachlos. Das kommt nicht oft vor.
-Imke

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In den Monaten Mai und Juni arbeiten die Zuyd-Schüler neun Wochen lang an ihrem Magazin. Nach sechs Wochen wurde das Magazin online befüllt. Es folgte ein Interview, in dem sich die Schüler anhand des Magazins positionierten. Dieses Gespräch stellt sicher, dass sie sehr gut wissen, was sie zu bieten haben. Hier stellen sie ihr Wissen und ihre Fähigkeiten unter Beweis, bevor sie im dritten Jahr in ein Praktikum gehen. Die Schüler schätzen die Möglichkeit sehr, etwas aus sich selbst zu machen. Ich möchte andere Schulen dazu anregen, in ihren Textstrategien innovativer zu werden. Ein Magazins zu gestalten, ist eine lustige, persönliche und qualitative Art des Testens.

  • Matthias
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Melissa und ich haben schon viele tolle Dinge zusammen erlebt. Einer der schönsten Momente war, als wir erfuhren, dass wir beide mit unserem ersten Kind schwanger waren. Letztes Jahr durften wir beide heiraten und waren bei der Hochzeit jeweils Trauzeugen der anderen. Wie wertvoll und eine Krone auf unserer Freundschaft. Zusammen mit Melissas anderen Freundinnen machte ich mich an die Arbeit, ein Buch zu erstellen. Die Übergabe des Magazins war ein schöner und emotionaler Moment. Es ist so schön, die Erinnerungen, die man aneinander hat, auf Papier zu haben und sie gemeinsam bei einem Glas Wein zu betrachten.

  • Renate
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Meine Tochter war schon immer schwierig zu überraschen. Als Kind hat sie immer erraten, was in den Geschenken war. Fast so, als könnte sie durch das Papier hindurchsehen. Michelle hatte schon ein paar Mal angedeutet, dass sie Probleme damit hatte, dreißig zu werden. Ich dachte, ich sollte etwas dagegen tun. Ich bat ihre Freunde, Familienmitglieder und Kollegen, einen Beitrag zu schreiben und ihn mir mit einem Foto zu schicken. Es ist wirklich schön zu erfahren, wie andere die eigene Tochter sehen und kennen. Das Ergebnis war fantastisch und Michelle war sehr überrascht. Sie musste das Hochglanzmagazin irgendwann einfach zur Seite legen, sonst hätte sie sie während der Party ganz durchgelesen.

  • Brigitte
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In weniger als zehn Minuten hatten wir eine Seite voller Themen gefunden, die ins Magazin kommen sollten. Wir haben uns kaputtgelacht über all die Anekdoten, die aufkamen. Zusätzlich zu den persönlichen Geschichten von Omas Familie und Freunden füllten wir das Magazin mit Gutscheinen, einer Horoskop-Seite und einem Artikel über Kunst. Meine Großmutter las und schaute sich die Zeitschrift mit Tränen an. Mittlerweile wurde es, glaube ich, etwa 75-Mal gelesen.

  • Lisanne
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Meine Mutter war ein echtes Amsterdamer Stadtmädchen. In den sechziger Jahren arbeitete sie als Näherin im Modehaus Gerzon, das als Luxus-Damenmodegeschäft in Den Haag bekannt war. In der Zeit, in der sie mit mir schwanger war, hat sie auch einige große Modenschauen im Ausland gemacht. 1962 heiratete sie meinen Vater in der Sionskirche in Amsterdam, wo sie in einem fantastischen Kleid vor den Altar trat. Inzwischen ist mein Vater einige Jahren verstorben. Meine Mutter und ich standen uns schon immer sehr nahe, aber der Verlust meines Vaters hat uns noch enger zusammengebracht.

  • Elles
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Die Reaktionen waren sehr positiv. Meine Mutter war gerührt von den vielen persönlichen Geschichten und Bildern aus all den Jahren. Ich bin sehr dankbar, dass ich dies für sie und auch gemeinsam mit meiner Tochter tun konnte. Als ich vor ein paar Monaten mit diesem Magazin begann, hatte ich nicht erwartet, dass so viele Erinnerungen an mir vorbeiziehen würden. Meine Mutter erlebte den strengen Hungerwinter 1944 und die Ermordung von Präsident Kennedy im Jahr 1963. Schockierende Ereignisse, die heute als Weltgeschichte bezeichnet werden.

  • Eine liebende Tochter
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Laisser-faire. Bei der Gestaltung des Magazins hatten die Schüler freie Hand. Die Gestaltung wurde mehr oder weniger dem Zufall überlassen. Sie fragten sofort nach der Erklärung für diese Aufgabe, aber die Schüler sollten keine Note für die Erstellung einer französischen Seite für die Zeitschrift bekommen. Das Ziel war es, in der französischen Sprache aktiv zu sein. Ich habe nicht auf sprachliche Fehler geachtet. Dann hätte ich die Aufgabe anders gestellt. Die Schüler wussten sofort, worum es ging und legten sofort los.

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Ich bin davon überzeugt, dass das Anfertigen eines Journals ein Unterrichtsansatz ist, der für viele Fächer interessant ist. Als die Schülerinnen und Schüler fertig waren, legte ich die Zeitschriften ins Lehrerzimmer. Die Kollegen waren sofort begeistert. Diese kreative Art des Unterrichts ist sehr schön. Ich hoffe, dass nicht alle meine Kollegen das tun, denn dann muss ich etwas Neues erfinden ;) Am Tag der offenen Tür hatten wir die fertigen Magazine. Die Eltern merken gar nicht, dass die Schüler sie selbst gemacht haben. Sie denken, dass es sich um fertiges Unterrichtsmaterial handelt. Nächstes Jahr fügen wir einen Hinweis hinzu: “Made by Schülerinnen und Schülern”.

  • Die Lehrerin
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Die Schüler hatten etwa sechs Wochen Zeit, um an dem Projekt "Golden Age" zu arbeiten. Wir haben ihnen erklärt, dass wir das Schritt für Schritt machen werden und dass wir dafür genug Zeit haben. Und wenn sie Ihren eigenen Plan im Heft führen würden, würden sich die Dinge von selbst regeln. Das Ergebnis ist unser eigenes Golden-Age-Magazin. Es gibt so viele tolle Ideen in der Bildung. Durch die Arbeit an dem Magazin zu Hause hatten die Schüler nicht das Gefühl, Hausaufgaben zu machen. Es hat einfach Spaß gemacht.

  • Mirjam
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Ich bin Studentin im Kurs "Farbe & Stil". Ich habe als Abschlussprojekt ein Magazin erstellt. Das Ergebnis ist ein buntes Heft, das einen Eindruck von meiner Ausbildung vermittelt. Bald werde ich meine eigene Firma “Manon L'Eco” eröffnen, in der ich Frauen eine persönliche Stilberatung anbiete. Ich werde das Magazin mit eigenen Fotos weiterentwickeln, damit ich es später in meinem eigenen Unternehmen einsetzen kann. Ich erhielt viele positive Reaktionen und einige Leute fragten sogar, ob sie das Magazin kaufen könnten.

  • Manon
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Ein Lesebuch mit den wichtigsten Geschichten über Jesus, wie sie in der Bibel zu finden sind, war der Leitfaden für die Erstellung einer Glossy. Dieses wird im Religionsunterricht verwendet. In mehreren Unterrichtsstunden haben wir über den Inhalt gesprochen. Die Zweitklässler des Havo und des Gymnasiums beschäftigten sich mit den verschiedenen Geschichten über Jesus und bekamen die Aufgabe ein Hochglanzmagazin zu gestalten, das zur Hälfte aus Abbildungen bestehen sollte. Die Schüler recherchierten die passenden Bilder zu den Geschichten.

  • Richtje
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Maaike ist wie eine Enkelin für mich. Wir haben eine besondere Verbindung und sprechen regelmäßig miteinander. Ich habe es wirklich genossen, mit ihr an unserem Familienprojekt zu arbeiten. Neben den Texten, die wir zugeschickt bekamen, haben wir auch einige selbst verfasst, wie z. B. einen Artikel mit Schönheitstipps zum Thema "Schön älter werden" und "Fünfzig Weisheiten zum 50.". Um die Überraschung so groß wie möglich zu machen - die Geburtstagskinder kennen Jilster - verpackten wir das Magazin in einer großen Schachtel mit einer Packung Taschentücher für den Auspackmoment.

  • Mieke
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Meine Mutter war sehr glücklich und gerührt. Sie hatte es überhaupt nicht kommen sehen. Bei einigen der Fotos lachte sie laut auf, aber ich konnte auch erkennen, dass sie von der Geste gerührt war. Ich habe Dinge gelesen, die ich über meine Mutter bisher nicht wusste. Ich fand es auch sehr schön, auf diese Weise zusammenzuarbeiten und meine Mutter wissen zu lassen, dass sie uns sehr am Herzen liegt.

  • Elseline
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Ich bin sehr stolz auf das Endergebnis. Die “Sophie” ist ein sehr persönliches Magazin geworden. Jedes Wort und jeder Buchstabe hat eine Bedeutung. Natürlich bin ich kein professioneller Designer oder Autor. Aber ich denke, das hat den Unterschied ausgemacht. Es war nicht professionell gestaltet, was die Emotion herausspringen ließ. Ich bin sehr stolz auf das Ergebnis.

  • Aurelie
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Ein Magazin zu gestalten, macht Spaß, weil man wirklich ein echtes Produkt erstellt, nicht nur einen Papierbericht. Man muss über das Layout nachdenken. Es muss Spaß machen, es zu lesen. Deshalb haben wir, die Pädagogische Hochschule Natur, Mathematik und Chemie der Universität Arnheim und Nijmegen (HAN), begonnen, Betriebspraktika in einem Magazin festzuhalten. Bei diesem Pilotprojekt lernen die Studenten verschiedene Unternehmen in der Region kennen und fassen ihre Erkenntnisse und Erfahrungen in einem selbst erstellten Magazin.

  • Hans
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Abschiedsbammel. Ich schreibe dem Schulleiter meiner 8. Klasse, Tim van der Knaap, eine E-Mail über meinen "streng geheimen" Plan. Eine eigenes Magazin als Abschiedsgeschenk hält er für eine tolle Idee. Er meint, es würde den Moment des Abschieds für uns alle unvergesslich machen. Für jetzt, aber vor allem für später. Er verweist mich an den Elternbeirat. Dort erkläre ich meine Idee. Der Rest ist Geschichte....

  • Marlies
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Es ist Anfang April. Wenn keine neugierigen Achtklässler in der Nähe sind, treffen sich die drei Magazin-Mamas im Geheimen. Inmitten von Stapeln verschiedener Abschiedszeitschriften besprechen sie, wie sie vorgehen werden. Es werden alle möglichen Ideen diskutiert. Karen nimmt das Magazin des letzten Jahres zur Hand, um sich inspirieren zu lassen. Es wurde für ihren Ältesten gemacht, der zu der Zeit die Schule verließ. Wird das diesjährige Hochglanzmagazin eine bunte Kollektion, ein Magazin wie ein Freundebuch oder ein Magazin über das Zusammenwachsen einer Klasse?

  • Lehrerin Joke
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Mit diesem Magazin wollen wir Corry, die treibende Kraft von OT, ins Rampenlicht stellen, denn sie hat sich von Anfang an für OT engagiert. OT steht für Orthostatischer Tremor, eine seltene neurologische Störung, die ein Zittern der Beinmuskulatur beim Stehen verursacht. Als Dankeschön erhielt sie im Namen aller Mitglieder der OT-Patientengruppe während des ersten Lustrums des Jahrestreffens eine selbst gestaltete Zeitschrift.

  • Gineke
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Als ich hörte, dass wir ein Magazin machen werden, dachte ich “Wow”. Das wollte ich schon immer mal machen. Es war großartig, es sich selbst auszudenken und es ganz allein zu machen. Es ist sehr cool, jetzt ein eigenes Magazin zu haben. Ich denke, es ist das beste Projekt, das wir bisher in der Schule gemacht haben. Ich wollte eine Zeitschrift wie die in den Geschäften, ein Hochglanzmagazin. Ich hatte recherchiert, was es kostet, in einem richtigen Magazin Werbung zu schalten. Ich habe allen Firmen, die mich gesponsert haben, ein Exemplar gegeben. Jetzt ist mein Magazin bei einer Reihe von Unternehmen in Emmeloord.

  • Delina